Er packte Melissa am Arm. Melissa wehrte sich verzweifelt. Aber es half alles nichts. Es schepperten Scherben von der Fensterscheibe und beide waren plötzlich fort.
"Wir müssen sie suchen", forderte Thorben die anderen auf.
Melissa war wie vom Erdboden verschluckt und alle machten sich Sorgen um sie, da sie ja auch nicht gerade das stärkste Mädchen war.
Sie war ja ängstlicher und unsicherer als die anderen.
"Thorben, sei doch nicht so nervös. Wir finden sie schon.
Mach dir keine Sorgen. Es wird schon alles wieder gut", tröstete ihn Frau Plönißen.
"Wenn ihr etwas passiert", schluchzte Thorben.
"Nicht weinen, Thorben", sagte Yasmin zu ihm und nahm ihn in den Arm.
Alle suchten Melissa ewig.
Doch schließlich hörten sie ein Schreien aus einem Kellerraum, direkt neben dem tiefen Bunker.
"Melissa, wir holen dich da raus!", rief Thorben und er stürmte ins Verließ, wo Melissa auf einem Kissen saß.
Thorben rettete sie und alle waren froh, Melissa gesund wieder zu haben.
Dann schlossen ihre Mitschüler Melissa in die Arme und waren glücklich.
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